Verlässliche Antworten auf drängende Fragen.

Essen und Trinken

Mein Opa ist schon sehr alt. Jetzt will er nichts mehr essen. Sollte ich ihm "Astronautenkost" geben oder ihn zum Essen überreden?

Der sterbende Mensch stirbt nicht, weil er nicht mehr isst. Sondern er isst nicht mehr, weil er stirbt. In den letzten Lebenstagen haben Sterbende kaum noch Hunger und Appetit. Trotzdem werden sie viel zu oft zum Essen überredet oder gar gezwungen.

Gesunde Menschen brauchen Essen zum Überleben, kranke Menschen zum gesund werden. Der Stoffwechsel eines alten Menschen kann aber die „normalen“ Kalorienmengen eines Gesunden nicht mehr umsetzen, der Körper braucht viel weniger Energie und somit auch weniger Energiezufuhr. 

Versuche herauszufinden, woran die Nahrungsverweigerung liegt. Liegt es am fehlenden Appetit? Ist der Geruchssinn eingeschränkt, schmeckt jedes Essen fade. Vielleicht kann der Geschmack durch Gewürze intensiviert werden?

Wenn ein betagter Mensch nicht essen will, sollte man ihn weder dazu überreden noch dazu zwingen. Meist reichen kleine Portionen des Lieblingsessens aus, um den Hunger zu stillen.

Auf garkeinen Fall sollte man jemanden dazu zwingen, zu essen, was er nicht will.

Astronautenkost ist übrigens eine übelst schmeckende, hochkalorische Nahrung für Intensivnotfälle. Für die Ernährung eines alten Körpers ist sie nicht gedacht – und schadet mehr als sie nutzt.

Warum sollte ich dieses Buch lesen?

Verlässliches Wissen schafft Orientierung.

Verständliche Informationen verringern die Hilflosigkeit und die Angst vor dem Unbekannten.

Mit zahlreiche Literaturverweise und weiterführende Informationsquellen.

In wenigen Stunden kann man das Buch von vorne bis hinten durchlesen und weiß über die wichtigsten Dinge Bescheid.

Warum ist dieses Buch anders als die bisherigen auf dem Markt?

Die Autorin weiß, wovon sie redet: sie kennt die Ängste und Unsicherheiten beim Begleiten Sterbender aus ihrem eigenen Erleben und aus zahlreichen Gesprächen mit Betroffenen.

Als Angehörige des sterbenden Vaters ist sie daran verzweifelt, dass sie keine Antworten bekam auf ihre Fragen. Genau deshalb hat sie genau die Informationen zusammengetragen, die Begleitende dringend brauchen.

Verlässliche Antworten auf drängende Fragen

An wen richtet sich das Buch - an Sterbende oder an Angehörige?

Die „Gebrauchsanleitung“ richtet sich an

a. alle, die sich behutsam diesem angstbesetzten Thema nähern wollen

b. die als Angehörige oder Freunde nach sachlichen Informationen und pragmatischen Antworten suchen

c. akut Betroffene einer lebensbedrohlichen Erkrankung, die gut vorbereitet und bewusst den Weg bis zu ihrem letzten Atemzug gehen wollen.

Warum sollte ich dieses Buch lesen?

Verlässliches Wissen schafft Orientierung.

Verständliche Informationen verringern die Hilflosigkeit und die Angst vor dem Unbekannten.

Mit zahlreiche Literaturverweise und weiterführende Informationsquellen.

In wenigen Stunden kann man das Buch von vorne bis hinten durchlesen und weiß über die wichtigsten Dinge Bescheid.

Warum ist dieses Buch anders als die bisherigen auf dem Markt?

Die Autorin weiß, wovon sie redet: sie kennt die Ängste und Unsicherheiten beim Begleiten Sterbender aus ihrem eigenen Erleben und aus zahlreichen Gesprächen mit Betroffenen.

Als Angehörige des sterbenden Vaters ist sie daran verzweifelt, dass sie keine Antworten bekam auf ihre Fragen. Genau deshalb hat sie genau die Informationen zusammengetragen, die Begleitende dringend brauchen.

Warum ist dieses Buch anders als die bisherigen auf dem Markt?

Die Autorin weiß, wovon sie redet: sie kennt die Ängste und Unsicherheiten beim Begleiten Sterbender aus ihrem eigenen Erleben und aus zahlreichen Gesprächen mit Betroffenen.

Als Angehörige des sterbenden Vaters ist sie daran verzweifelt, dass sie keine Antworten bekam auf ihre Fragen. Genau deshalb hat sie genau die Informationen zusammengetragen, die Begleitende dringend brauchen.